Ausgebildet wurden Christian Klömpken und Andreas Wiegels an der Nationalen Britischen Circus- und Theaterschule in Bristol
In der Ausbildung an der Nationalen Englischen Circus Schule Fooltime, jetzt Circomedia, spezialisierten sie in Akrobatik und Trapez.
Christian Klömpken, „Jonathan Schultze“, wurde schwerpunktmäßig ausgebildet in Bodenturnen, Parterreakrobatik, Pyramiden und Trampolin.
Andreas Wiegels, „Howard Schröder“ konzentrierte sich während der Ausbildung auf Trapez, statisch, schwingend und Vertikalseil und Tuch. Zum fliegenden Trapez machte er einen kurzen Abstecher. Seine Abschlussarbeit war eine statische Doppel-Trapez-Nummer mit seiner Duo-Partnerin Kersty Little.
Während ihrer Grundausbildung belegten beide Künstler Klassen in Tanz, Movement (Modern Dance), Anatomie, Feldenkrais, Theorie des Theater und Zirkus, Krafttraining, Clown, Spiel, Gesang & Stimme, Mime und Pantomime.
Nebenbei beschäftigten sie sich weiter mit bereits vorhanden Fertigkeiten, wie Seiltanzen auf dem Drahtseil, wie auch das laufen auf dem Schlappseil, Kugellaufen, Leiterlaufen, balancieren auf dem Rola Bola (Rola Rola), Handstände auf vier chinesischen Akrobatikstühlen. Sie vertieften ihr Können beim Einrad und Hochrad (Giraffe) fahren, ebenso wie Breakdance und Robot.
Als Jongleure drehten sie mit Diabolos so exzellent wie 15 Zigarrenkisten zu manipulieren. Sie manipulieren Hüte, englische Bowlerhats, zu zweit, werfen sich Dotzbälle zu, jonglieren mit Bällen, Keulen, Feuerfackeln und Ringen.
Nach der Ausbildung erlernten sie Messerwerfen, Ziel-Peitschen, Tellerdrehen und Entfesselungsnummern. Dabei kamen sie in Kontakt mit der Welt der Zauberei. Immer nahe an der Komik und dem Absurden schufen sie Zaubernummern wie die „Levitating Lady“, die schwebende Jungfrau. Oft gepaart mit akrobatischen Elementen und Slapstick.
Andreas Wiegels
Christian Klömpken